Wir kommen gut voran. Die Module wurden pünktlich geliefert und auch der Manitou (Hebezeug) wurde rechtzeitig zur Verfügung gestellt.
Aktuell verlegen und verkabeln wir die Module. Unser Team arbeitet trotz großer Kälte und Feuchtigkeit zuverlässig und planmäßig. Das bedeutet schwere körperliche Arbeit und erfordert gleichzeitig Konzentration auf unsere Planungsvorgaben: der Stringplan, die Markierung der Strings auch auf dem Dach, der Kantenschutz im Kabelkanal … so einfach wie manche sich das vorstellen ist es nicht.
Das muss man schon können. Deshalb auch an dieser Stelle ein großes »Danke schön«.
Bei einem weiteren Termin mit der Bauherrenschaft und unseren zwei Bauleitern (Herr Vitrikus und Herr Köllhofer) sowie Herrn Nees (Arbeitssicherheit und Controlling) besprachen wir wichtige Details: den Leitungsweg an der Fassade, die Form des Öffnens der Fassade, deren Verschluss und die Wechselrichterplätze. Ebenso den fachgerechten Zugang zur Hauptverteilung – hierbei geht es vor allem um den Brandschutz.
Der Bau einer Anlage dieser Dimension verlangt präzise Abstimmung und transparente Prozesse. Besonders froh sind wir darüber, dass es auch auf Seiten der Firma Skoberne sehr kompetente Ansprechpartner gibt, welche die Örtlichkeiten kennen und uns immer wieder wesentliche Unterlagen zur Verfügung stellen wie Datenblätter, Pläne etc. Wir arbeiten Hand in Hand und das macht ausgesprochen Spaß.
Wir sind deshalb zuversichtlich, dass wir die Arbeiten auf dem Dach gegen Ende des Monats weitgehend abschließen und uns dann der AC-Seite widmen können – dem Anschluss an das Netz.