Photovoltaik-Anlage für Kabul

Foto: Palette
Foto: Gabelstapler beim Beladen
Foto: Blick in den LKW
Foto: beladener LKW

Endlich ist es so weit: Die Materialien für die Photovoltaik-Anlage in Kabul sind auf dem Weg.

Die Anlage wird auf einem Waisenhaus in Kabul installiert werden. Wir unterstützen das zum Einen mit der kostenlosen Lieferung eines Wechselrichters (knapp 900 €) und einer Spende an NourEnergy in Höhe von 1.000 €.

Brief an die Frankfurter Rundschau zum Artikel »Mangelnde Abgrenzung zum Islamismus«

Am 12. September schrieb Claudia Kabel in der Frankfurter Rundschau den Artikel Mangelnde Abgrenzung zum Islamismus, in dem auch der Verein NourEnergy e. V. erwähnt wird.

Ich schrieb daraufhin einen Brief an Frau Kabel mit folgendem Wortlaut:

NourEnergy: Unterstützung für ein Waisenhaus in Kabul

Vor Kurzem schrieb ich, dass dem Verein NourEnergy e. V. der Preis von 2.500 Euro als Gewinner des ENTEGA Vereinswettbewerbs 2016 vorenthalten wurde.

Ich halte das nach wie vor für einen Skandal.

Nun unterstützt der Verein in Afghanistan aktuell ein Projekt: Für ein Waisenhaus in Kabul, das keinen Zugang zum Stromnetz hat, baut NourEnergy vor Ort eine Solaranlage auf. Zudem soll das Waisenhaus mit einer modernen Wasserpumpe ausgestattet werden.

Dafür werden Spenden gesammelt, auch wir haben uns mit insgesamt 112 Euro beteiligt.

Spenden (steuerlich absetzbar) können Sie auf der Website Solidarität mit NourEnergy »Zahnräder Netzwerk«

Offener Brief an ENTEGA zur Aberkennung des Preises an NourEnergy

Mit Erstaunen und Unverständis habe ich in hr2 gehört und im Darmstädter Echo gelesen, dass dem Verein NourEnergy e. V. der Preis von 2.500 € als Gewinner des ENTEGA Vereinswettbewerbs 2016 vorenthalten wird. Die im Darmstädter Echo dargelegten Gründe sind bei weitem nicht ausreichend für einen solchen Schritt.

Ich habe daraufhin heute einen Brief an Herrn Ortmanns (Unternehmenssprecher der ENTEGA) verfasst, den ich in einem Artikel auf meinem Blog johann-obs.de veröffentlicht habe.